Medien- & Presserecht

Ansprechpartner: 
Dominik Höch

Falschmeldungen, Einbrüche in das Privatleben und die Verbreitung von ehrverletzenden Gerüchten sind in der heutigen Medienwelt leider an der Tagesordnung.

Wir beraten unsere Mandanten in allen Fragen des Presserechts, wobei sich das Beratungsfeld durch Veröffentlichungen im Internet und sozialen Netzwerken über die „klassischen Medien“ hinaus stark erweitert hat. Das Ziel ist, die Veröffentlichungen von Unwahrheiten oder Privatsphäreverletzungen schon zu verhindern, bevor Sie veröffentlicht sind. Diese rasche und zielgenaue mediale Krisenberatung ist für uns ebenso wichtig wie die Durchsetzung presserechtlicher Ansprüche durch Unterlassung, Gegendarstellung oder Schmerzensgeld, wenn rechtswidrige Veröffentlichungen erfolgt sind.

Zu unseren Mandanten gehören Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Unternehmen, die ihren guten Ruf schützen wollen. Genauso aber auch Einzelpersonen, die Opfer von rechtsverletzenden Veröffentlichungen geworden sind. Wir helfen auch Opfern von Mobbing, Nachstellung oder strafbarem Stalking. Aufgrund unserer Erfahrung betrachten wir vor jedem medienrechtlichen Schritt auch die Frage, welche medialen Auswirkungen dieser haben wird.

Bei Online-Veröffentlichungen stellt sich oft die Frage nach dem tatsächlich Verantwortlichen des Beitrages. Die Anonymität des Netzes erschwert die Ermittlung. Umso wichtiger ist es, durch rechtliche Schritte gegen den Anbieter des Dienstes, zum Beispiel bei Bewertungsplattformen, Blogs oder sozialen Netzwerken, eine rasche Löschung der rechtswidrigen Inhalte zu erreichen. Auch dies gehört zur Kernarbeit von Höch Rechtsanwälte.